Christian Penzholz
Position: Abwehr
Sören Winklmeier
Position: Mittelfeld
Michael Stock
Position: Abwehr
Thomas Lange
Position: Mittelfeld
Michael Dinter
Position: Mittelfeld

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Holger Bauch
Position:
Falko Richter
Position: Sturm
Thomas Karig
Position: Tor
Martin Weinert
Position: Abwehr
Stefan Winkler
Position: Mittelfeld
Matthias Nestler
Position: Tor
Spielbericht 1. Mannschaft

Nun ist man also abgeschlagen Letzter

(20.11.2010) - Nach den guten Spielen gegen Neukirchen und Groitzsch kam am letzten Wochenende der Einbruch gegen Deutzen. Da allerdings haben auch nur wenige der derzeitigen Stammformation gespielt. Trotzdem musste man sich bei diesem Spiel schämen nach Deutzen als Serbitzfan gefahren zu sein. Gegen die zweite Mannschaft von Eula sollte nun ein Befreiungsschlag erfolgen und somit der Anschluss an den ersten Nichtabstiegsplatz gelingen.



 



So spielte der FSV

Eine der stärksten Aufstellung die Serbitz derzeit aufbieten kann stand auf dem Platz. Bis auf Penzholz waren alle Spieler vertreten, die in dieser Liga von spielerischen Potenzial - in unserem Verein - rein gehören. Winklmeier kehrte für ein Spiel genauso zurück in die Mannschaft wie Stock. Beide bildeten die zentrale Defensive, als Libero und Vorstopper. Die Offensive gestaltete sich so wie in den letzten Spielen oft. Es hatte sich ja auch bezahlt gemacht. Die Auswechselbank war prall gefüllt mit 5 Mann, man war also gewappnet.

Die Anfangsphase über war Serbitz das bessere Team. So kann man sich direkt mit zwei Chancen ins Spiel einbringen. In der 4. Minute kann sich Lange einen Ball erlaufen, ihn allerdings nicht richtig aufs Tor ziehen. Der Torwart muss trotzdem zur Ecke klären, welche zu Dinter kommt. Unser neu gefundenes Kopfballtalent kann ihn allerdings nur über die Latte setzen. Die zweite Möglichkeit wird durch einen Freistoß von Winklmeier eröffnet. Dieser schlägt einen Flankenball auf Bauch. Er nimmt den Ball an und läuft quer zum Strafraum. Der anschließende Schuss wird vom Hüter gut pariert. Der Abpraller springt zurück zu Richter, dieser kann den Nachschuss allerdings nur neben den Pfosten ins Aus setzen (8.min).
Danach geschieht nicht mehr viel. Eula findet besser ins Spiel und Serbitz versucht wenig. Keine klaren Torchancen ergeben in der Folge. Solange bis ein eulaer Spieler knapp im Strafraum der Serbitzer ankommt und im Zweikampf gegen Winklmeier fällt. Der Schiedsrichter zögert nicht lang und zeigt auf den Punkt. Der anschließende Elfmeter kann von Karig nicht gehalten werden. (28.min)
Doch auch dieses Tor bringt keine der beiden Mannschaften in fahrt. Obwohl man sieht dass der FSV bemüht ist, geschieht nach vorn nicht viel. Und so ist es der Gast der wieder zur Torchance kommt. Über deren links Außen wird Weinert überlaufen, der anschließende Schuss wird allerdings von Karig stark an die Latte gelenkt, der Nachschuss verpufft (39.min). Kurz vor der Pause rappelt man sich noch einmal auf und kann in Form von Bauch gefährlich werden, der Schuss ist allerdings zu ungenau um wirklich Angst in den Augen des Gästekeepers aus zu lösen.



Zur Halbzeit lag man also gegen den direkten Tabellennachbar 0:1 zurück, mal wieder durch einen Elfmeter, dieser allerdings voll berechtigt. Das die Halbzeitansprache nicht gerade gefruchtet zu haben schien, zeigte die zweite Hälfte.

Zwar kann man direkt nach Wiederanpfiff durch einen Freistoß auf den langen Pfosten Gefahr ausstrahlen, doch Winkler und Richter verpassen im Nachsetzen. Danach spielt Eula besser und kann die Serbitzer in deren Hälfte einengen. Der direkte Gegenstoß zur serbitzer Chance in der 49. Minute geht noch am langen Pfosten vorbei.
Jedoch nur elf Minuten später sind die Gäste erfolgreicher. Eine Flanke auf den 16er bringt den eulaer Spieler in gute Schussposition, dieser zieht ab, verfehlt aber sein Ziel. Sein Teamkamerad am langen Pfosten schiebt problemlos ein. Das 0:2 war allerdings stark Abseitsverdächtig. Danach kann Serbitz nicht mehr viel aufbieten. Die letzte Chance des Spiels in der 68. min(!) hätte den Hausherren vielleicht noch einmal aufwind gegeben, so aber verpasst Winklmeier per Freistoß und Bauch im Nachsetzen.
Der Rest der Partie war grausam mit an zu sehen, es geschah nicht viel. Auch die vorgenommenen Einwechselungen brachten keinen frischen Wind. So dass man am Ende wieder mit 0 Punkten nach dem Spiel da steht.

Der Abstand hat sich dank dieses verlorenen Spieles nun bedeutend erhöht. Trotzdem sollte man noch nicht den Kopf in den Sand stecken. Es gibt noch einiges an Spielen die man gewinnen kann. Mit einer solchen Leistung sollte man jedoch nicht mit weiteren Punkten rechnen.

M. Nestler für laenderauswahl.de

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